Noch bis in die 1980er Jahre hinein wurden Balkonplatten beim Herstellen von Geschossdecken der baukonstruktiven Einfachheit halber „durchbetoniert“. Jeder einbindende Balkon fungierte im bauphysikalischen Gesamtgefüge als Kühlrippe.
Abhilfe war nur durch beidseitiges Einpacken mit Dämmstoff zu schaffen oder aber durch komplett abgetrennte, also vorgestellte Balkonkonstruktionen aus Beton, Stahl oder Holz.
Dann kam die Revolution – für deren Ausrufung sich Balkone ja
hervorragend eignen! Schöck stellte den „lsokorb“ vor, ein statisch
wirksames Dämmelement, das die Balkonplatte beim Durchbetonieren
bauphysikalisch von der Stahlbetondecke entkoppelt …
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